Kochen, gutes Essen und Trinken, Gäste bewirten und beherbergen: Das ist unsere Mission. Wir erfüllen sie mit Leidenschaft und Hingabe. Und verspüren dabei Verantwortung. Für unsere Gäste, für uns selbst, für die Natur und insbesondere auch für Schwächere.
Nein, wir glauben nicht im Besitz der objektiven Wahrheit zu sein, denn das ewig Wahre gibt es nirgends. Weil wir in der glücklichen Lage sind mit passionierten Menschen arbeiten zu dürfen, haben wir uns bestimmte Haltungen erarbeitet, die wir mit unserer täglichen Arbeit leben, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Wir glauben, dass es gerade im Augenblick wichtig und notwendig ist, besonders zu einem Punkt klar Stellung zu beziehen:
Wir verbinden Menschen unabhängig von Ethnie, Nationalität, Religion, Geschlecht, Herkunft, sozialem Status, mit und ohne Behinderung. Diskriminierenden Verhaltensweisen treten wir in unserem Umfeld entschieden entgegen.
Seit seiner Gründung 1963 steht unser Betrieb für gelungene Integration. Anfangs kamen Menschen aus dem südlichen Italien, dann vom Balkan und heute tatsächlich aus aller Welt, um mit uns zu arbeiten und ihr Glück in Deutschland zu suchen. Oder sie kamen, um unsere Gäste zu sein.
Wir sind unserem Schicksal dankbar, dass wir in einem wohlhabenden und sicheren Land geboren sind und aufwachsen durften. Wir reichen gerne all denen die Hand über Länder und Grenzen hinweg, die uns auf unserem Weg begleiten wollen und guten Willens sind. Gleichzeitig fordern wir alle auf, die anderer Meinung oder gar homophob sind, sich ihr Quartier woanders zu suchen, danke.
Ulli & Christian
Mittermeier
In der Gastronomie fast schon ein Klassiker: Die beiden lernten sich im Hotel kennen. Während ihrer Lehrzeit im Schwarzwald, im renommierten Fünf-Sterne-Hotel Bareiss. Christian hatte bereits eine Metzgerausbildung im heimischen Rothenburg ob der Tauber hinter sich und beide sammelten erste Erfahrungen, die sie heute nicht mehr missen möchten.
Schon damals erinnert sich Christian, hatte Ulli sehr viel Geschmack und nicht weniger Geschick bei der Einrichtung ihres Azubi-Zimmers mit überschaubarem Budget bewiesen. Eine Fähigkeit, die sie im Laufe ihrer Karriere immer weiter professionalisierte. Heute zeichnet sie für das gesamte Interieurdesign der Villa Mittermeier und des benachbarten Hybridhotels Mittermeiers Alter Ego verantwortlich. Letzteres in Zusammenarbeit mit dem Architekten Prof. Martin Schroth, der für das architektonische Gesamtkonzept verantwortlich war.
Doch zurück zu den Anfängen. Nach drei abwechslungs- und lehrreichen Jahren im Hotel Bareiss wechselten die beiden 1989 ins Euler nach Basel, um sich dann bereits im gleichen Jahr selbstständig zu machen und das Restaurant Burgschenke in Lörrach zu übernehmen. Nach weiteren fünf Jahren, in denen sich die Burgschenke zu einem der kulinarischen Highlights im Dreiländereck entwickelte, lockten neue, spannende Aufgaben in der alten Heimat Rothenburg ob der Tauber.
1995 übernahmen die beiden das „Hotel Mittermeier“ von Christians Eltern und entwickelten es kontinuierlich weiter zur heutigen Villa Mittermeier. Christian Mittermeier ist Mitglied der Jeunes Restaurateurs d’Europe (JRE), einer Vereinigung junger Spitzenköche. Inzwischen ist er dort natürlich kein junger Wilder mehr, aber verdientes Mitglied beim Table d’honneur der JRE. Auch sonst sind seine Erfahrung und Weltläufigkeit sehr gefragt. Er berät z. B. den Konzern Electrolux und seine Marke AEG bei der Entwicklung neuer Geräte und ist globaler Markenbotschafter, er begeistert Menschen auf internationalen Kochbühnen oder experimentellen Kochevents mit neuen Kreationen und Kochmethoden. Sein Wissen und seine Erfahrung gibt er gerne weiter in Form von Kochbuchbeiträgen und Kolumnen, wie zum Beispiel von 2010 bis 2013 auf Zeit.de.
Kochen, gutes Essen und Trinken, Gäste bewirten und beherbergen: Das ist unsere Mission. Wir erfüllen sie mit Leidenschaft und Hingabe. Und verspüren dabei Verantwortung. Für unsere Gäste, für uns selbst, für die Natur und insbesondere auch für Schwächere.
Nein, wir glauben nicht im Besitz der objektiven Wahrheit zu sein, denn das ewig Wahre gibt es nirgends. Weil wir in der glücklichen Lage sind mit passionierten Menschen arbeiten zu dürfen, haben wir uns bestimmte Haltungen erarbeitet, die wir mit unserer täglichen Arbeit leben, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Wir glauben, dass es gerade im Augenblick wichtig und notwendig ist, besonders zu einem Punkt klar Stellung zu beziehen:
Wir verbinden Menschen unabhängig von Ethnie, Nationalität, Religion, Geschlecht, Herkunft, sozialem Status, mit und ohne Behinderung. Diskriminierenden Verhaltensweisen treten wir in unserem Umfeld entschieden entgegen.
Seit seiner Gründung 1963 steht unser Betrieb für gelungene Integration. Anfangs kamen Menschen aus dem südlichen Italien, dann vom Balkan und heute tatsächlich aus aller Welt, um mit uns zu arbeiten und ihr Glück in Deutschland zu suchen. Oder sie kamen, um unsere Gäste zu sein.
Wir sind unserem Schicksal dankbar, dass wir in einem wohlhabenden und sicheren Land geboren sind und aufwachsen durften. Wir reichen gerne all denen die Hand über Länder und Grenzen hinweg, die uns auf unserem Weg begleiten wollen und guten Willens sind. Gleichzeitig fordern wir alle auf, die anderer Meinung oder gar homophob sind, sich ihr Quartier woanders zu suchen, danke.
Ulli & Christian
Mittermeier
In der Gastronomie fast schon ein Klassiker: Die beiden lernten sich im Hotel kennen. Während ihrer Lehrzeit im Schwarzwald, im renommierten Fünf-Sterne-Hotel Bareiss. Christian hatte bereits eine Metzgerausbildung im heimischen Rothenburg ob der Tauber hinter sich und beide sammelten erste Erfahrungen, die sie heute nicht mehr missen möchten.
Schon damals erinnert sich Christian, hatte Ulli sehr viel Geschmack und nicht weniger Geschick bei der Einrichtung ihres Azubi-Zimmers mit überschaubarem Budget bewiesen. Eine Fähigkeit, die sie im Laufe ihrer Karriere immer weiter professionalisierte. Heute zeichnet sie für das gesamte Interieurdesign der Villa Mittermeier und des benachbarten Hybridhotels Mittermeiers Alter Ego verantwortlich. Letzteres in Zusammenarbeit mit dem Architekten Prof. Martin Schroth, der für das architektonische Gesamtkonzept verantwortlich war.
Doch zurück zu den Anfängen. Nach drei abwechslungs- und lehrreichen Jahren im Hotel Bareiss wechselten die beiden 1989 ins Euler nach Basel, um sich dann bereits im gleichen Jahr selbstständig zu machen und das Restaurant Burgschenke in Lörrach zu übernehmen. Nach weiteren fünf Jahren, in denen sich die Burgschenke zu einem der kulinarischen Highlights im Dreiländereck entwickelte, lockten neue, spannende Aufgaben in der alten Heimat Rothenburg ob der Tauber.
1995 übernahmen die beiden das „Hotel Mittermeier“ von Christians Eltern und entwickelten es kontinuierlich weiter zur heutigen Villa Mittermeier. Christian Mittermeier ist Mitglied der Jeunes Restaurateurs d’Europe (JRE), einer Vereinigung junger Spitzenköche. Inzwischen ist er dort natürlich kein junger Wilder mehr, aber verdientes Mitglied beim Table d’honneur der JRE. Auch sonst sind seine Erfahrung und Weltläufigkeit sehr gefragt. Er berät z. B. den Konzern Electrolux und seine Marke AEG bei der Entwicklung neuer Geräte und ist globaler Markenbotschafter, er begeistert Menschen auf internationalen Kochbühnen oder experimentellen Kochevents mit neuen Kreationen und Kochmethoden. Sein Wissen und seine Erfahrung gibt er gerne weiter in Form von Kochbuchbeiträgen und Kolumnen, wie zum Beispiel von 2010 bis 2013 auf Zeit.de.